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Online-Gaming Trends 2020: Das wird heute gespielt

Früher war es ganz normal, dass Gaming eine eher solitäre Angelegenheit ist. Heute ist das Gegenteil der Fall: So gut wie alles, was auf den Markt kommt, kann man auch online spielen. Dieser Artikel zeigt, wie die Gaming-Trends 2020 aussehen.

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Alles im Browser – oder auf dem Smartphone

Weil moderne Computer und Laptops immer leistungsfähiger werden und auch viele Browser mittlerweile aufwändige Grafiken unterstützen, wird das Gaming im Browser immer beliebter. Noch vor einigen Jahren beschränkte sich das auf die sogenannten Browser-Games, die meist wenig mehr als überwiegend textbasierte Klickspiele waren, die aber unter Umständen beträchtlichen Spaß machen konnten und daher auch große Fangemeinden hatten. Heute ist es problemlos möglich, selbst aufwändig grafische Darstellungen direkt im Browser zu realisieren.

Das zeigt sich allein daran, dass selbst Online-Casinos und andere Glücksspielanbieter mittlerweile über sehr ansprechende grafische Interfaces verfügen (das kann man beispielsweise hier gut sehen: casino.netbet.de/spielautomaten). Wer keine Lust hat, sich in eine umfangreiche Spielwelt einzufühlen und ein Game richtig zu „lernen“, der ist mit solchen Minigames, wie sie insbesondere auch für Smartphones am laufenden Band produziert werden, gut bedient. Die meisten Spiele dieser Art sind kostenlos, bieten aber in unterschiedlichem Maße sogenannten „paid content“ an, also Spielinhalte, für die man bezahlen muss.

Üblicherweise ist es damit möglich, sich Spielfortschritt zu erkaufen, etwa in dem man einige Level oder ähnliches überspringen kann. Der paid content kann allerdings auch schnell Überhand nehmen, zum Beispiel wenn es fast nicht mehr möglich ist, ohne Bezahlung eine frustrationsfreie Spielerfahrung zu haben. Hier sollten gerade Neulinge einen Blick auf die Bewertungen werfen. Dort hagelt es in der Regel viel Kritik, wenn das Bezahlmodell im Spiel eine zu große Rolle einnimmt.

Nach wie vor beliebt: MMORPGs

Schon seit einigen Jahren auf dem Markt, aber weiterhin ungebrochen beliebt sind Online-Rollenspiele, auch MMORPGs (Massive Multiplayer Online Role Play Game) genannt. Ein gutes Beispiel ist hierfür beispielsweise das Rollenspiel „Bless Unleashed“, das im März erschien. MMORPGs folgen einem ähnlichen Prinzip, können jedoch sehr unterschiedlich in ihrer Spielerfahrung ausfallen. Der Spieler kann sich so gut wie immer einen Charakter aussuchen, der sich nach Herzenslust gestalten lässt (etwa in puncto Kleidung, Klasse, Fähigkeiten, Aussehen etc.). Dann müssen mit diesem Charakter verschiedene Aufgaben (Quests) erfüllt werden, um in der Spielwelt voranzukommen.

MMORPGs standen zeitweilig in der Kritik, da sie durchaus süchtig machen können. Mittlerweile verfügen die meisten dieser Games jedoch über eingebaute Spielsucht-Präventionsmechanismen. MMORPGs machen sowohl allein als auch mit Freunden Spaß. Wer überwiegend allein unterwegs ist, hat meist zahlreiche Möglichkeiten, mit der großen Community und der dynamischen Spielwelt zu interagieren. Allerdings sollte man hier auch entsprechend viel Zeit mitbringen, denn: So richtig viel Spaß machen Onlinespiele erst, wenn man ein paar Hundert Spielstunden darin investieren kann.

Ein Kommentar

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