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IT-Sicherheit: Wie man heutzutage seine Daten schützen kann

Da ein immer größerer Teil der Wertschöpfung auf Daten basiert, ist es nur logisch, dass große Unternehmen alles daran setzen, ihre Daten zu schützen. Immer wieder gelingt es jedoch Hackern, sich Zugriff zu sensiblen Firmendaten zu verschaffen. Das kann im Einzelfall den Ruin bedeuten. Dieser Artikel zeigt, wie sich Unternehmen heutzutage gegen Angriffe wappnen.

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Wie man sich gegen Hacker schützt

Internetsicherheit ist heute deutlich komplexer als noch vor einigen Jahren. Früher konnten sich Hacker Zugriff zu Systemen verschaffen, indem sie schlicht eine kleine Sicherheitslücke fanden und dann unbemerkt eine gewisse Zeit versuchten, hindurchzuschlüpfen. Wichtig ist dabei immer der Zeitfaktor gewesen – und auch das spurlose Verschwinden. Genau wie bei einem Wohnungseinbruch hat ein Hacker nicht unendlich Zeit, Daten abzugreifen. Beinahe jedes große Unternehmen verfügt heute über eine eigene IT-Abteilung, die mitunter auch für die IT-Sicherheit zuständig ist.

Unter Umständen wird die IT-Sicherheit auch an einen starken externen Partner wie CompiPower ausgelagert. CompiPower ist ein gutes Beispiel für ein Unternehmen, das mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich IT-Sicherheit Möglichkeiten für Unternehmen bereitstellt, sich gegen Hacker-Angriffe zu schützen. Im schlimmsten Fall kann ein solches Unternehmen den Eindringling bemerken, bevor er Daten abgreifen konnte – und für den schnellen, aber sicheren Shutdown sorgen. Bestenfalls greift der Schutz der IT-Security aber nicht erst, wenn es zu spät ist. IT-Unternehmen haben zahlreiche Methoden entwickelt, wie Unternehmen ihre sensiblen Daten vor Hacker-Angriffen schützen können.

Wenn ein Sicherheitsdienstleister die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen beginnt, wird er zunächst die vorhandene IT-Infrastruktur gründlich überprüfen. Bei vielen unbedarften Unternehmen ist das erste Einfallstor bereits die unzureichende Stärke verschiedener Passwörter. Moderne Computer und Betriebssysteme bringen heutzutage eine Technik zur Verschlüsselung mit – diese nützt allerdings wenig, wenn ein Hacker das der Verschlüsselung zugrundeliegende Passwort innerhalb von Minuten mit einer Hacking-Software erraten kann.

Um solche Sicherheitslücken zu schließen, nehmen IT-Dienstleister sogenannte Penetrationstests vor. Dabei versuchen sie, mit ihrem Know-How selbst in das System einzudringen. Anschließend wird evaluiert, wo die Schwächen des Systems liegen.

IT-Sicherheit ist keine einmalige Sache

Leider verhält es sich mit der IT-Sicherheit aber dann doch nicht ganz wie bei einem Wohnungseinbruch. Es genügt dabei nicht, einmal alle Fenster und Türen zu sichern und eine Alarmanlage einzubauen. Die Methoden, mit denen sich Hacker Zugriff auf Systeme verschaffen, ändern sich rasend schnell. Sicherheitslücken in verschiedenster Software werden oft erst bekannt, nachdem ein Hack publik geworden ist. Ein guter IT-Dienstleister ist hier immer am Ball und sorgt dafür, dass sicherheitsrelevante Updates so schnell wie möglich umgesetzt werden. Außerdem hat er immer ein Auge auf den Datenverkehr und kann somit kriminelle Aktivitäten bestenfalls feststellen, bevor es zu spät ist.

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