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Neo-Broker: Die Trendwende beim Trading

Seit einiger Zeit taucht im Zusammenhang mit Trading immer häufiger der Begriff Neo-Broker auf. Was sich dahinter verbirgt und warum Neo-Broker als Revolutionäre des Aktienmarkts bezeichnet werden, dass erfährt man im folgenden Artikel.

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Neo-Broker sorgen für frischen Wind auf dem Aktienmarkt

Klassischer Aktienhandel über Filialbanken mit traditioneller Anlagenberatung oder Broker wird immer stärker durch das Angebot so genannter Neo-Broker abgelöst. Einige Finanzexperten bescheinigen diesen Neo-Brokern sogar das Potenzial zur Revolutionierung des Aktienhandels. Unter dem genannten Begriff werden Broker zusammengefasst, die mit neuen Konzepten den Aktienhandel für jedermann möglich machen und das häufig zu sehr niedrigen Gebühren oder sogar kostenfrei. Auch die Verwendung von intuitiv bedienbaren Apps zum Trading spielt bei Neo-Brokern eine wichtige Rolle.

Beim europaweit führenden Neo-Broker nextmarkets beispielsweise können mehr als 7.000 Aktien und rund 1.000 ETFs gebührenfrei gehandelt werden. Damit positionieren sich Neo-Broker klar als attraktive Alternative zum klassischen Broker und erreichen auch ein Zielpublikum, welches bisher vom Trading eher zurückgeschreckt ist. Das bringt frischen Wind auf den Markt und schiebt Veränderungen an. Manuel Heyden (CEO von nextmarkets): „Beim Trading und Investieren fehlt es bei vielen Anbietern oft an Transparenz. Das sollte so nicht sein. Deshalb sind bei nextmarkets alle Schritte nachvollziehbar.

Trading jederzeit und überall

Mit dem Aufkommen benutzerfreundlicher Apps zum Trading bei bekannten Neo-Brokern erweitern sich für Anleger die individuellen Möglichkeiten. Bei der Bahnfahrt von der Arbeit nach Hause lässt sich per App schnell und unkompliziert prüfen, wie die US-Märkte reingekommen sind und ob eine Anpassung von Positionen notwendig ist. Diese Flexibilität beim Trading kommt vor allem Anlegern entgegen, die nur wenig Zeit investieren und jederzeit einen aktuellen Überblick haben möchten. Auf diese Weise lassen sich Fahrtwege, Wartezeiten und Pausen aktiv zum Geldverdienen nutzen, ohne dass dazu wertvolle Freizeit geopfert werden muss.

Professionelles Coaching für Anleger

In einigen Fällen bieten Neo-Broker ihren Kunden auch ein Coaching an und erweitern dadurch die Expertise ihrer Kunden. Anbieter wie nextmarkets heben sich von anderen Brokern ab und setzen mit ihren erfahrenen Coaches auf die Weiterbildung der Anleger und unterstützen sie in eigenen Lernprozessen. Manuel Heyden sagt dazu: „Anleger / Neulinge gehen laut zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen systematisch zu viel Risiko ein. Ohne ein ordentliches Money- und Risikomanagement sollte kein Anleger an der Börse handeln. Unseren Kunden stellen wir zusätzlich zahlreiche Coaches und Trainer zur Verfügung, die ihnen viel Expertise an die Hand geben – natürlich kostenlos.

Dieser neue Trend bricht die Abhängigkeit unerfahrener Anleger von ihrem Broker und dessen Expertise. Stattdessen werden Interessenten dabei unterstützt, selbst zu Experten in Sachen Trading zu werden und dadurch das eigene Gewinnpotenzial deutlich zu steigern. Aus diesem Grund wird Neo-Brokern auch nachgesagt, dass sie den Aktienmarkt demokratisieren und für jeden zugänglich machen. Ähnlich innovativ ist beispielsweise JRC Capital Management mit seinen Forschungsprojekten im Finanzsektor – genaueres kann man diesem Artikel von ntv entnehmen.

Warum sind Neo-Broker so günstig?

Neo-Broker agieren ähnlich wie Direktbanken mit einer möglichst geringen Kostenbasis und geben diese durch attraktive Gebühren oder kostenlose Transaktionen an ihre Kunden weiter. Um die Kosten so niedrig wie möglich zu halten, verzichten Neo-Broker auf Filialen und sparen dadurch neben Betriebskosten auch Personalkosten. Sie konzentrieren sich auf ein Kerngeschäft und verzichten auf nicht relevante Serviceleistungen. Trotzdem müssen Anleger nicht auf essentiellen Service verzichten. nextmarkets ist als deutsches Unternehmen in der EU reguliert, bietet einen deutschsprachigen Support für Anleger und arbeitet transparent.

Selbstverständlich müssen auch Neo-Broker Geld verdienen und das geschieht in der Regel über Provisionen, die sie von Handelsplätzen erhalten. Aus dem Zusammenspiel dieser beiden Faktoren ergeben sich die attraktiven Konditionen für Anleger, weshalb auch Einsteiger häufig über Neo-Broker ihren Weg ins Trading finden.

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