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Interaktive Präsentationen erstellen: Tipps und Technik

Präsentationen gehören zum Arbeitsalltag in vielen Unternehmen und sind ein wichtiger Bestandteil von Teamwork und Projektmanagement. Allerdings kennen die meisten Arbeitnehmer auch den ermüdenden Faktor langweiliger Präsentationen. Wie man fesselnde, interaktive Präsentationen erstellt, welche moderne Technik einen dabei unterstützt und worauf es ankommt, das erfährt man hier.

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Präsentationen interaktiv gestalten

Damit eine Präsentation nicht nur die eigenen Ideen, Themen oder Schwerpunkte zusammenfasst, sondern durch den Austausch mit Kollegen oder Geschäftspartnern weiterentwickelt wird, bieten sich interaktive Präsentationen an. Sie informieren zunächst über den aktuellen Stand und laden anschließend zum Austausch ein. Das bietet einerseits den Vorteil des aktiven Austauschs zu einem Thema und ist andererseits eine Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit der Zuhörer über einen längeren Zeitraum zu halten. Klassische Whiteboards zum Beschreiben mit speziellen Stiften lassen sich inzwischen bei Meetings durch moderne Technik ersetzen.

Hierzu gehört zum Beispiel ein interaktives Whiteboard, welches spielend einfach für Notizen oder Zeichnungen während des Meetings genutzt wird. Damit lassen sich beim Brainstorming mit Kollegen die wichtigsten Ideen und Ansätze schnell und unkompliziert festhalten und auf Wunsch direkt mit anderen Geräten im Raum teilen. Das macht Meetings noch interaktiver, effektiver und moderner. Solche interaktiven Whiteboards sind in der Regel mobil und können in allen Besprechungsräumen eines Unternehmens eingesetzt werden. Außerdem sind sie mit allen gängigen Betriebssystemen und Endgeräten kompatibel.

Mit diesen Tools wird eine Präsentation fesselnd

Um eine Präsentation möglichst anschaulich und spannend zu gestalten, so dass die Teilnehmer bis zur letzten Minute aufmerksam folgen, kann man dank moderner Technik verschiedene Effekte nutzen. Hierzu gehört beispielsweise der Zoom-Effekt, der als Zusammenfassungs-Zoom, Abschnitts-Zoom und Folien-Zoom genutzt werden kann. Für den Übergang von einem Inhalt zum nächsten lässt sich der Morph-Effekt einsetzen. Durch ihn erzielt man einen fließenden Übergang und erzeugt die Illusion von Bewegung im Bild. Außerdem lässt sich die Aufmerksamkeit des Publikums durch das Einblenden des Mauszeigers gezielt steuern.

Der Blick folgt dadurch automatisch dem Anzeiger hin zu den aktuell relevanten Inhalten einer Folie. Ebenfalls besonders effektiv für eine dynamische Präsentation ist das Setzen von Triggern. Darüber lassen sich zusätzliche Inhalte einblenden, deren Erscheinen die Aufmerksamkeit des Publikums erneut fesselt. Auflockerung zwischen den inhaltlich wichtigen Fakten in einer interaktiven Präsentation bringen Videos oder Audioschnipsel. Sie sollten jedoch immer so kurz und einfach wie möglich gehalten sein und gezielt in die Präsentation eingestreut werden.

Idealerweise richten sich die Videos direkt an das Publikum und regen beispielsweise im Anschluss zur Diskussion zu einem Thema oder zur gemeinsamen Entwicklung neuer Ideen und Konzepte an. Mit einer Touchscreen Präsentation können die verschiedenen Inhalte direkt über das Gerät ausgewählt und beispielsweise um Notizen zum Ergebnis eines Brainstormings erweitert werden. Diese genannten Tipps lassen sich einfach umsetzen und sind der erste Schritt hin zu spannenden, interaktiven Präsentationen.

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