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Kostenlose Homepage: Der schnelle und günstige Weg zum eigenen Web-Auftritt

Ohne einen professionellen Netz-Auftritt geht heute überhaupt nichts mehr. Nicht einmal der lokale Friseursalon kann es sich leisten, ganz ohne Homepage dazustehen. Wer im Netz nicht auffindbar ist, dem gehen in so gut wie jedem Fall Kunden verloren. Doch wie kommt man zu einer eigenen Homepage – und das möglichst kostengünstig, oder gar gratis? Dieser Artikel zeigt die Möglichkeiten.

Für Anfänger: Homepage erstellen leicht gemacht

Wer wenig Zeit hat und über wenig Vorwissen im Bereich Webdesign verfügt, für den bietet sich ein Homepage Baukasten an. Solche Baukästen werden von verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellt und eignen sich insbesondere für Menschen, die über kaum Ressourcen verfügen, um ein höchst eigenes Design zusammenzustellen. Das heißt jedoch nicht, dass Web-Auftritte, die per Homepage-Baukasten zusammengestellt wurden, nicht individuell seien. Bei den meisten Anbietern können die Kunden aus einer Vielzahl von Vorlagen wählen und diese sehr individuell anpassen.

Es ist dadurch sehr unwahrscheinlich, dass eine Homepage der nächsten gleicht. Klassische Elemente wie ein Banner, eine Navigation oder eine Toolbar sind in der Regel vorinstalliert. Damit ist eine größtmögliche Usability gegeben. Und auch für die mobilen Endgeräte ist normalerweise vorgesorgt: Heute gibt es so gut wie kein Webdesign-Unternehmen, dessen Vorlagen nicht „responsive“ funktionieren, also sich an die tatsächliche zur Verfügung stehende Bild-Diagonale anpassen.

scyther5/123RF.com

Eine Homepage ist nicht alles

Wie verhält es sich mit dem Preis beim Bauen einer eigenen Homepage? In der Regel ist es nicht schwer, sich eine Homepage komplett kostenlos zu bauen, sofern man beispielsweise komplett auf lizenzpflichtige Bilder verzichtet. Mit der Homepage an sich ist es aber in der Regel nicht getan: Irgendwo muss diese ja auch hochgeladen werden, damit sie im Web erreichbar ist. Hier kommt meistens das Geld ins Spiel: Ein Webspace und eine Top-Level-Domain kosten zwar nicht viel, aber ganz gratis gibt es beides nur selten. Manche Anbieter offerieren allerdings sowohl einen kleinen Webspace, eine individuelle Domain und einen Baukasten in einem – und das völlig kostenlos. Es lohnt sich also, aufmerksam zu vergleichen.

Wer eine .de-Domain möchte, sollte allerdings einige Dinge beachten. Die Vergabe von Top-Level-Domains ist in Deutschland zum Teil auch gesetzlich reguliert. So kann man hierzulande unter einer solchen Domain beispielsweise keine Homepage ins Netz stellen, die nicht mindestens über ein Impressum verfügt. Das ist auch gut so: Damit ist gewährleistet, dass beispielsweise bei Urheberrechtsverstößen ein klarer Ansprechpartner auszumachen ist.

Neben dem reinen Erstellen der Homepage gibt es also eine Vielzahl an Dingen zu beachten, wenn man einen ersten eigenen Web-Auftritt gestalten möchte. Es ist hilfreich, hierfür einen kompetenten Ansprechpartner parat zu haben, der einem in entscheidenden Fragen weiterhelfen kann. Des weiteren sollte man darauf achten, dass sowohl Domain als auch Webspace und Homepage aus einer Hand zu erhalten sind, um möglichst viel Kosten und Mühen zu sparen.

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