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4 nützliche Hinweise für die Telefonakquise

Das A und O eines erfolgreich laufenden Unternehmens ist eine passende Marketingstrategie. Jedes Unternehmen besitzt eine eigene Zielgruppe, welche im besten Fall klar definiert ist. Diese Zielgruppe gilt es anzusprechen. Vor allem im B2B Bereich, also wenn der eigene Kunde selbst ein Unternehmen ist, muss man seine Werbemaßnahmen entsprechend anpassen. Eine gute Option ist dabei oft die Telefonakquise – doch ohne das nötige Know-how und die passende Ausrüstung, zum Beispiel von headset.net, bringt auch sie nicht immer den erhofften Erfolg.

Brian A Jackson/shutterstock.com

So wird die Telefonakquise zum Erfolg: Akquise Tipps

Um das Beste aus der Kundengewinnungsaktion herauszuholen, sollte man nicht einfach blind damit beginnen, mögliche Interessenten anzurufen. Die nachfolgende Liste zeigt vier Schritte, die positiv zum Gelingen eines Telefonats mit einem Neukunden beitragen.

1. Die richtige Ausstattung

Bevor man haltlos herumtelefoniert, sollte man sich mit dem Thema Telefonakquise umfangreich auseinandersetzen. Es hilft nichts, wenn ursprünglich erfolgsversprechende Anrufe an der Technik scheitern. Wer viel Zeit am Hörer verbringt, braucht dazu auf jeden Fall auch den notwendigen Komfort. Auf diese Dinge sollte man dabei nicht verzichten:

  • Einen verlässlichen PC oder Laptop: So kann man jederzeit Daten abfragen, Listen ergänzen oder Checklisten folgen.
  • Ein hochwertiges Headset, Wireless im Idealfall: Wer die Hände frei hat, kann gute Akquise-Gespräche führen, denn Nebenarbeiten sind nur so möglich. Vor allem Brillenträger sollten aufpassen: https://www.tec-trends.de/tec/internet/gaming-headset-fuer-brillentraeger-logitech-g430-im-test/
  • Einen ergonomischen Stuhl: Je wohler man sich in solch einer wichtigen Telefonsituation fühlt, desto leichter fällt einem die Überzeugungsarbeit.

2. Eine gute Vorbereitung

Bevor es ans Telefonieren mit In-Ear Kopfhörern geht, was viele als DAS Sinnbild für Telefonakquise im Kopf haben, muss bereits ein Großteil der Gesamtarbeit geleistet werden. Im Rahmen von Recherchetätigkeiten ermittelt man dabei mögliche Interessenten, deren Kontaktdaten und die jeweiligen Ansprechpartner. Dabei gilt:

  • Je sauberer die Vorarbeit, desto effizienter die Akquise-Aktion: Durch eine realistische Recherche schnürt man den Kreis der Zielgruppe so eng, dass man keine Zeit an Kontakte verschwendet, die nur auf den ersten Blick zu dieser gehören.
  • Telefonakquise, was ist das?: Wie genau diese Art der Kundengewinnung funktioniert und was das eigentliche Ziel ist, wissen viele Arbeitnehmer und Unternehmer noch nicht, obwohl sie vielleicht genau die richtige Maßnahme für das jeweilige Produkt wäre. Es ist deshalb wichtig, dass man sich in diesem Bereich fortbildet, um Taktiken und Strategien zu erlernen. Ohne diese Vorarbeit bleibt der Erfolg leider oft aus.
  • Eine umfangreiche Checkliste: Nicht immer läuft ein Telefonat nach Plan. Neben einem Headset Kopfhörer sollte den Telefonisten daher eine Checkliste bzw. ein Fahrplan durch das Gespräch vorliegen. So können sie auf die jeweilige Situation geeignet reagieren und erkennen, wann das Maß voll ist.

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3. Tipps für das Telefonat selbst

  • Ruhe bewahren, höflich bleiben: Wer Akquise betreibt, wird am Telefon leider häufig abgewimmelt. Das muss man einstecken können. Wer pampig reagiert, riskiert unter Umständen mehr als nur einen geplatzten Abschluss.
  • Deutlich sprechen und auf den Gesprächspartner eingehen: Je besser die Person am anderen Ende der Leitung einen versteht, desto höher sind die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss. Vor dem Kauf der Ausrüstung sollte man daher mit einem Headset Test überprüfen, welche Geräte dabei gut abschneiden.
  • Auch ein Fuß in der Tür´ ist ein Gewinn: Kommt es nicht zum Abschluss, ist das kein Weltuntergang. Bereits der Austausch von Daten oder die Erlaubnis, einen Katalog zu übersenden, ist ein großer Erfolg im Rahmen der Akquise.

4. Die korrekte Nacharbeit

Doch auch mit dem besten Headset und einem guten Telefonat ist die Akquise noch nicht abgeschlossen. Es folgt die Nachbearbeitung von Listen, das Auffüllen von Daten oder der Versand von Informationsmaterial. Läuft ein Akquise-Gespräch gut, aber die Nacharbeit schlecht, geht im schlimmsten Fall ein potentieller Neukunde verloren.

  • Listen up-to-date halten: Neue Informationen, die sich in den Anrufen ergeben, sollte man nicht auf „später“ verschieben.
  • Handlungen gebündelt durchführen: Regelmäßig sollte man dann die weiteren Schritte in die Wege leiten, also Kataloge versenden, ein Angebot erstellen oder erneut Kontakt aufnehmen.

Mit Funkkopfhörern zum Unternehmenserfolg

Mit guter Akquise kann man zahlreiche neue Kunden gewinnen, doch das Wie der Durchführung ist absolut entscheidend für den Erfolg der Aktion.

2 Kommentare

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