Kaum ein Markt ist so dynamisch und so heiß umkämpft wie der Markt für Handytarifverträge. Im Prinzip lohnt es sich jedes Jahr aufs Neue, nach günstigeren Tarifen Ausschau zu halten. Dieser Artikel zeigt, wie man sich im Handy-Tarifdschungel zurechtfindet und den passenden Vertrag auswählt.

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Wo findet man passende Handyverträge?
Zunächst ist es ob der großen Menge an verschiedenen Tarifen nötig, die Auswahl zumindest ein Stück weit einzugrenzen. Am besten beschränkt man sich bei der Suche nach einem Handyvertrag auf einen Anbieter und vergleicht die dortigen Angebote. Oftmals ist auch hier schon die Auswahl recht groß und man hat eine gute Gelegenheit, sich die einzelnen Konditionen sehr genau anzuschauen. Handyverträge von 1&1 sind ein guter Ausgangspunkt für einen umfassenden Vergleich. Der Internet- und Mobilfunkanbieter 1&1 ist einer der größten Unternehmen dieser Branche in Deutschland und bietet eine Vielzahl von Verträgen für unterschiedlichstes Nutzungsverhalten.
Letzten Endes läuft die Wahl des richtigen Handy-Vertrags nämlich auch auf die individuellen Bedürfnisse hinaus: Wie viel Datenvolumen brauche ich im Monat? Wieviel Freiminuten? Wie viel SMS? Telefoniere ich viel ins Ausland? Und – ganz wichtig – brauche ich neben dem Vertrag auch gleich ein neues Smartphone? Wer seinen Handyvertrag nämlich geschickt auswählt, bekommt ein High-End-Smartphone zu günstigen Konditionen gleich mit dazu. So gibt es etwa das brandneue iPhone 11 im 1&1 Handyvertrag schon für 34,99 Euro pro Monat – für die ersten zwölf Monate. Die Rate für das Gerät wird zusammen mit den Kosten für den Vertrag abgebucht.
Wer hier zuschlägt, kann richtig Geld sparen: Nicht nur sind die Smartphones so in der Summe oftmals günstiger als wenn man sie neu kauft, auch sind die Konditionen für die Ratenzahlung bequem. Neuere Smartphones können ganz schön teuer sein, die bequeme Abbuchung per Rate erscheint da für viele attraktiv.
Der Vertrag muss zum Nutzungsverhalten passen – nicht andersrum!
Viele Menschen gehen bei der Suche nach einem passenden Handytarif grundlegend falsch vor: Sie schauen bei der Suche erst auf den Preis und wägen dann nachrangig ab, ob die Konditionen zu ihrem Nutzungsverhalten passen. Das hat die immer gleichen Effekte zur Folge: Weil man einen Vertrag mit zu wenig Datenvolumen gewählt hat, frustriert einen das Nutzungserlebnis. Früher oder später wechselt man wieder – und zahlt womöglich viel Geld, um aus seinem noch laufenden Vertrag vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit aussteigen zu können.
Das kann man verhindern, indem man regelmäßig überprüft, wie viel man wirklich telefoniert, surft, simst etc. Die allermeisten Smartphones bieten hierfür eine integrierte Zählfunktion. Faustregel: Wer sich nach der Hälfte des Monats bereits seinem Datenvolumen nähert, braucht beim neuen Vertrag mindestens doppelt so viel.