Im Praxisalltag und in der Versorgung von Patienten im Krankenhaus kann es schon mal drunter und drüber gehen. Das wichtigste Ziel in angespannten Situationen heißt ist, jeden Patienten optimal zu versorgen. Alle Beschäftigten im medizinischen Bereich wissen, wie schwierig es ist, die menschliche Seite und persönliche Ansprache jederzeit im Fokus zu behalten. Fachkräftemangel und eine angespannte finanzielle Situation wirken sich gleichermaßen belastend auf den Alltag beim Hausarzt wie auf die Notfallversorgung aus.
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Ein Lösungsansatz für eine entspanntere Atmosphäre kann die Automatisierung von Dokumentationen und Verwaltungsaufgaben sein. Mit einer QM Software im Gesundheitswesen können bürokratische Abläufe vereinfacht und somit das Personal entlastet werden. Die Folge ist mehr Zeit für das Wesentliche und das sind im Gesundheitswesen die Patienten.
Eine Software für alle Gesundheitsanforderungen
Die Behandlung von Patienten in einer zahnärztlichen Praxis hat auf den ersten Blick nichts gemeinsam mit einer Diagnose beim Hausarzt. Die Kontrolluntersuchung der Zähne ähnelt einer Blutdruckmessung auf den zweiten Blick mehr als vermutet. Die Bürokratie im Hintergrund und die Dokumentation der Behandlung, das Ausfüllen von erforderlichen Vordrucken ist bei beiden Vorgängen identisch. Genau auf diesen Formalitäten beruht das Konzept einer QM Software. Die Basis kann auf alle individuellen Praxisabläufe erweitert werden. Die Anwendung ist daher ideal für Kliniken und Praxen jeder Fachrichtung geeignet. Darüber hinaus kann sie in der Heilkunde und im großen Bereich der Pflege angewendet werden.
Anwendungsbereiche
Die Software für das Qualitätsmanagement umfasst Hygieneanweisungen nach RKI-Richtlinien, übernimmt die Erinnerungen und Benachrichtigungen und bietet Vorlagen für die Behandlung von Patienten, die auf jede Situation individualisierbar ist. Zusätzlich können alle Beschäftigten auf ein umfangreiches Notfallmanagement vertrauen und in stressigen Situationen kompetent und souverän reagieren.
Intuitive Anwendung
Im Gesundheitswesen arbeiten viel unterschiedliche Menschen. Von jung bis alt ist jeder Bildungsabschluss mit verschiedenen sprachlichen Hintergründen vertreten. Eine Software muss diesen Anforderungen entgegenkommen und vor allem niederschwellig in der Anwendung sein. Ein ständiger Begleiter im Gesundheitswesen ist Zeitmangel. Eine Anwendung, die zusätzliche Zeit und intensive Beschäftigung erfordert, ist kontraproduktiv. Verständliche Menüführungen und unkomplizierte Anpassungsmöglichkeiten sorgen für eine zeitliche Entlastung im Alltag.
Die Nutzung des Programms ist auf jedem Endgerät möglich. Nachrichten können schnell an alle teilnehmenden Beschäftigten geschickt und bestätigt werden. Die Organisation im Praxisalltag kann mit separaten Aufgabenlisten für alle Beschäftigten gestrafft werden. Mündliche Absprachen auf Zuruf, die leicht in Vergessenheit geraten können, sind überflüssig. Schnell, direkt und barrierefrei ist ein Modell für die zuverlässige Kommunikation im Gesundheitswesen.
Patientendaten schützen
Deutschland fällt es schwer, die Digitalisierung in Einklang mit dem Schutz der Patientendaten zu bringen. Eine Software für das Gesundheitswesen muss daher mit der Datenschutzgrundverordnung vereinbar sein. Nur Anwendungen, die den gesetzlichen Schutz der sensiblen Daten garantieren, dürfen im medizinischen Bereich eingesetzt werden. Der Datenschutz gilt auch für Dokumente, die in Papierform vorliegen und Anforderungen an die Archivierung stellen.
Ein DSGVO-konformes Tool übernimmt die Sicherung von Dokumenten mit sensiblen Daten entsprechend der Aufbewahrungsfrist. Verantwortliche für den Datenschutz im Gesundheitswesen können auf die Sicherheit der Software vertrauen und müssen keine separaten Maßnahmen ergreifen. Müssen Dokumente abgerufen werden, so stehen die relevanten Daten in kürzester Zeit zur Verfügung.