Viele Menschen sind von den neuesten technischen Geräten begeistert. In diesem Zusammenhang ist das einzige Problem, dass viele Personen die nötigen Geldmittel nicht haben, um ständig auf den neusten Trend aufzusteigen. Für einige ist dies kein Problem, diese Menschen kaufen sich erst dann das neue Gerät, wenn sie genügend finanzielle Mittel auf der Seite haben. Bei anderen ist der Wunsch bzw. auch die Notwendigkeit so groß, sodass sie zum Ratenkauf zurückgreifen. In diesem Artikel erfahren Leser die bedeutendsten Vorteile, die mit dieser Finanzierungsart einhergehen.

Schnelle Verfügbarkeit

Wer von heute auf morgen ein neues Smartphone braucht, weil das alte kaputtgegangen ist oder verloren wurde, kann die Option des Ratenkaufs wählen. Das ist für viele Menschen die einzige Lösung, sich das Gerät zu leisten. Dank der kurzen Lieferzeiten im Internet wird das Handy innerhalb der nächsten zwei, drei Werktage geliefert. Wenn Kunden das Handy im Geschäft kaufen, kann es sofort mit nach Hause genommen werden. Deshalb ist der Kauf auf Raten ideal für Menschen, die heute zu wenig Geld auf dem Konto haben, um die gesamte Summe in einmal zu bezahlen, das Handy aber gleich brauchen und mitnehmen wollen.

Handy in Raten zahlen: Welche Optionen gibt es?

Vertragsbindung beim Netzwerkanbieter: Lange Bindung

Handynutzer haben die Möglichkeit, bei Neuanschaffung einen Netzwerkvertrag inkl. Handy zu erhalten. Wenn sie zu wenig Geld auf dem Konto haben und ein neues Gerät brauchen, gibt es die Möglichkeit, einen Vertrag beim Netzwerkanbieter abzuschließen, bei dem monatlich ein gewisser Betrag für das Handy sowie das Telefonieren, das SMS-Schreiben und für den Internetzugang bezahlt wird. Wer sich dafür entscheidet, ist für etwa 12-48 Monate daran gebunden. Die Bindung ist für viele Nutzer unattraktiv, deshalb werden Alternativen immer beliebter.

Finanzierung des Handys durch die Bank: Freie Auswahl des Netzanbieters

Auf der anderen Seite gibt es dann noch eine weitere Option, die in den letzten Jahren stets attraktiver wird. Handynutzer entscheiden sich für einen bestimmten Prepaid-Tarif und kaufen das Handy auf Raten. Im Onlineshop handyratenkauf.com gibt es eine große Auswahl an tollen Smartphones, die eine Auswahl oft nicht leicht machen. Bevor man den Kredit bei einer Bank beantragt, ist es notwendig, die verschiedenen Angebote miteinander zu vergleichen. Wer zum Beispiel unsicher ist, ob er monatlich die Rate stemmen kann, darf Wert auf die sogenannten Ratenpausen, die einige Banken bieten, legen.

In diesem Zusammenhang sollten die restlichen Konditionen der Banken mitgeprüft werden. Oftmals nämlich sind diese zusätzlichen Funktionen nur mit Bezahlung gewisser Gebühren erhältlich. Auch für Jungunternehmer, die ihr Business erst gründen und nicht so liquide sind, ist dies eine ideale Option, um sorgenfrei gut losstarten zu können.

Handy finanzieren über den Netzwerkanbieter

Auf der anderen Seite kann das Handy auch direkt beim Händler gekauft und hierüber auf Raten bezahlt werden. In diesem Zusammenhang sollten Käufer nicht vergessen, dass auch hinter dem Handyverkäufer eine Bank steht, die Zinsen oder Inkassogebühren verlangen kann. Beim Abschluss des Kaufvertrages sollten immer alle kleingedruckten Details gelesen werden – nur so kann sichergestellt werden, dass am Ende alles gut für den Kunden ist.

Voraussetzung für eine Kreditvergabe durch die Bank: Schufa-Auskunft muss positiv sein

Egal, ob jemand ein Haus, ein Auto oder ein Handy finanzieren lassen möchte – eines ist immer bedeutsam: Der Schufa-Eintrag muss positiv sein. Diese Agentur überprüft die Bonität und Kreditwürdigkeit von Privatpersonen, um Banken oder anderen Kreditgeberinstituten klare Antworten im Falle einer Kreditanfrage übermitteln zu können.

Lohnt sich die Finanzierung des Handys auf Raten?

Für jene Menschen, die Probleme mit dem Kontostand haben, aber dringend ein Handy brauchen, kann dies der einzige Ausweg sein. Die folgenden Zahlen bestätigen: Wenn das Konto überzogen wird, dann liegen die Dispozinsen bei etwa 10 %, wer einen Kredit aufnimmt, zahlt nur die Hälfte. Anders als bei der Vertragsbindung, bei der die maximale Dauer ca. 48 Monate betragen kann, haben Nutzer jederzeit die Möglichkeit, nach einem günstigeren Tarif Ausschau zu halten.