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Die Unterschiede zwischen Rauchen und Vapen mit einer E-Zigarette

Der Markt für Vapinggeräte befindet sich in ständigem Wandel. Dank der elektronischen Zigaretten haben heutzutage die Geräte größere Lufteinlässe, effizientere Drainagesysteme und viel höhere Leistungen, die Ihnen ein unvergessliches Vapingerlebnis ermöglichen können. An der e-Zigarette kann ähnlich wie bei einer traditionellen Zigarette gezogen werden, indem man durch die Backen oder die Lunge inhaliert. Die besten Vapingprodukte finden Sie auf Terpy dem Online-shop für ausgezeichnete e-Zigarettenprodukte. Der Hauptunterschied zwischen Rauchen und Vapen ist die Substanz, die wir inhalieren:

LezinAV/shutterstock.com

  • Bei der traditionellen Zigarette inhalieren wir den Rauch, der durch die Verbrennung des Tabaks, der Zusatzstoffe und des Papiers, aus denen die Zigarette besteht, entsteht.
  • Bei der elektronischen Zigarette inhalieren wir den Dampf, der durch das Erhitzen des e-Liquids entsteht. Es findet eine Zustandsänderung von Flüssigkeit zu Dampf statt, d.h. es kommt nie zu einer Verbrennung und somit entstehen keine neuen Schadstoffe. Der Dampf kann unterschiedliche Mengen an Nikotin enthalten, die von 0 mg/ml bis zu 18 mg/ml reichen (wir raten niemals zu höheren Mengen), die mittels Backen- oder Lungeinhalation aufgenommen werden.
  • Das Gefühl im Rachen (Blow), das durch das Einatmen von Tabakrauch entsteht, ist einer der angenehmen Aspekte des Rauchens. In diesem Sinne gibt es keinen Unterschied zwischen Rauchen und Dampfen: Das Gefühl im Hals ist ähnlich, beim Dampfen sogar viel angenehmer, denn durch die Vielfalt der verfügbaren Aromen werden beim Dampfen gute Empfindungen und ein sehr angenehmer Geschmack erzielt. Außerdem wird je nach Nikotingehalt des e-Liquids der Nikotinbedarf sofort befriedift. Das Aussehen der „Nikotinsalze“ begünstigt eine schnelle Aufnahme des Nikotins und ein wesentlich weicheres „Kehlkopfkratzen“ als das Basis-Nikotin herkömmlicher Liquids.
  • Der Geschmack ist nicht genau derselbe, da eine Zigarette keinen Rauch, Teer, Toluol, Ammoniak oder tausende andere schädliche Stoffe enthält und nach einer kurzen Entwöhnungsphase werden Sie feststellen, wie schlecht Tabak wirklich schmeckt.

Vorteile des Vapens gegenüber dem Rauchen

Tabakkonsum ist die häufigste Ursache für vermeidbare Todesfälle in Deutschland. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums sterben in Deutschland jedes Jahr 60.000 Menschen an den Folgen des Rauchens, darunter 1.500 Passivraucher. Bis heute sind weltweit keine Todesfälle durch Vapen bekannt.

Gesundheitliche Vorteile:

  • Die im Tabakrauch enthaltenen giftigen und krebserregenden Stoffe werden sowohl für den Raucher als auch für seine Umgebung vermieden.
  • Indem Sie aufhören, das im Tabak enthaltene Kohlenmonoxid und den Teer zu inhalieren, verbessern Sie allmählich das Erstickungsgefühl des Rauchers bei jeder körperlichen Anstrengung und verbessern die Lungenkapazität und die Sauerstoffversorgung Ihrer Haut.
  • Beseitigung des schlechten Geruchs.
  • Sie nehmen nicht zu: Indem Sie sich keine Gedanken über den Nikotinmangel machen, müssen Sie ihn nicht durch große Mengen an Nahrung kompensieren.

Wirtschaftlicher Nutzen:

  • Sie werden eine Menge Geld sparen: Wenn Sie die Erstausstattung plus Verbrauchsmaterialien plus Liquids addieren, ist der Preisunterschied zu traditionellem Tabak erschreckend.

Zusätzliche Vorteile:

  • Keine unangenehmen Gerüche: Es bleibt kein Tabakgeruch an der Kleidung, in den Räumen oder an Ihren Haaren haften. Vergessen Sie Aschenbecher voller Zigarettenstummel und F
  • Dies verbessert Ihre Atmung und wirkt der Vergilbung Ihrer Zähne und Finger entgegen.
  • Ihre Haut wird die Veränderung zu schätzen wissen, weil sie viel mehr Sauerstoff erhält und frei von CO im Blut ist.
  • Vapen Sie dort, wo Sie vorher nicht rauchen konnten: Wenn Sie die geltenden Gesetze und die Regeln der Höflichkeit respektieren, was wir dringend empfehlen, können Sie an den meisten Orten vapen und dies ist gesellschaftlich akzeptiert.

Eine neue Methode zur Analyse des Gebrauchs der elektronischen Zigarette

Das Zentrum für wissenschaftliche Forschung entwickelt eine Methode zur Analyse der Substanzen, die beim Gebrauch von elektronischen Zigaretten aufgenommen werden. Einige Experten betrachten die elektronische Zigarette als eine Alternative zum Aufhören mit dem Rauchen, aber es gibt Zweifel an den Substanzen, die während des Vapens im Körper bleiben. Ein wissenschaftliches Team hat eine Methode entwickelt, um die Substanzen zu analysieren und zu vergleichen, die beim Rauchen und elektronischen Zigaretten aufgenommen werden.

Die Ergebnisse zeigen, dass elektronische Zigaretten zwar Nikotin an Raucher abgeben, nicht aber andere mit dem Tabak übertragene Schadstoffe, wie z.B. das krebserregende Benzol. Mit anderen Worten: Elektronische Zigaretten sind im Vergleich dazu weniger schädlich für den Körper, obwohl das Ideal ist, überhaupt nicht zu rauchen. Die angewandte Technik ermöglicht es, die im Körper verbleibenden Substanzen und Stoffe aus Analysen der Ausatemluft von Freiwilligen in einem Atemluft-Probenahmegerät zu kennen, die dann durch Absorption in einigen Nachfüllungen aufgenommen werden. Diese Nachfüllungen werden dann mittels Gaschromatographie gekoppelt mit Massenspektrometrie analysiert.

Die Daten zeigen, dass für Tabak, Nikotin und seine Derivate, 2,5-Dimethylfuran, Benzol, Toluol, Xylole, Ethylbenzol und Styrol in den Atemluftproben der Probanden gefunden worden. Gleichzeitig gelangen diese Substanzen durch den Tabakrauch in hohen Konzentrationen in die Umwelt. Bei der Analyse von Proben mit elektronischen Zigaretten wurde seinerseits nur Nikotin nachgewiesen. Die beiden anderen Substanzen der elektronischen Zigaretten, Propylenglykol und Glycerin, verbleiben im Atmungssystem des Verdampfers. Aber das sind harmlose Substanzen, die wir in vielen Lebensmitteln aufnehmen.

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