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Smartphones: So verändern mobile Spiele unser Spielverhalten

Längst zeichnet sich im heutigen mobilen Zeitalter ein neuer Trend ab: Jeder hat immer und überall sein Handy oder Tablet dabei und vor allem stets griffbereit. Nicht erreichbar zu sein oder gar einfach so ohne Handy aus dem Haus zu gehen hinterlässt bei vielen nur fragende Blicke. Längst sind auch die mobilen Endgeräte zu kleinen Super Computern weiterentwickelt. Wurden sie früher noch hauptsächlich dafür verwendet Telefonate zu führen oder SMS oder Mails zu verschicken, so hat sich ihr Anwendungsbereich heute deutlich vergrößert.

ESB Professional/shutterstock.com

Das Smartphone – mehr als nur ein kleines Gadget

Die Bildschirme werden mit jedem Jahr größer, die Prozessoren immer stärker und schneller und die möglichen Anwendungsbereiche immer weiter. Das Smartphone hat in den vergangenen 20 Jahren eine beispiellose Entwicklung hingelegt. Da die technischen Gegebenheiten es nun zulassen verwenden viele Menschen das Handy nun auch zu viel mehr, als nur zum Arbeiten oder telefonieren etc. Es ist vielmehr mittlerweile auch ein Unterhaltungsgerät.

Was früher mit kleinen Spielen wie Snake oder Tetris begann und sich auf den ersten Handys mit Touchscreen und Angry Birds fortsetzte, gipfelt heute in einer Tripple A Blockbuster Ablegern wie mobilen Versionen von Fortnite und Call of Duty Warzone. Man ist es mittlerweile gewohnt, dass man Wartezeiten einfach mit einem kleinen Spiel auf dem Handy überbrücken kann und langeweile so erst gar nicht aufzukommen vermag. In diese Kerbe schlagen auch immer mehr Anbieter von Online Casinos.

Eine Runde Poker mit bwin auf dem Handy zu spielen, während man gerade im Wartezimmer beim Arzt sitzt oder auf den Zug wartet ist inzwischen das Normalste auf der Welt. In den mobilen Online Casinos finden Spieler eine große Auswahl unterschiedlichster Spiele, auf die sie allesamt zugreifen können. Egal, ob von zuhause oder von unterwegs. Diese Entwicklung wird sich angesichts der stetig steigenden Zahlen an Handyspielern und produzierten Smartphones in den nächsten Jahren wohl noch einmal drastisch verstärken.

Mehr Smartphones auf der Welt als Menschen

In Korea gaben 2019 95% aller Befragten an, dass sie mindestens ein Smartphone besitzen. Bei den in der Welt als besonders technikaffin geltenden Asiaten überrascht diese Zahl wohl kaum jemanden. Doch auch in der westlichen Welt sieht es ganz ähnlich aus. Es gibt kaum einen Menschen, der nicht mindestens ein Smartphone besitzt. Trifft man doch einmal auf einen, so wird er komisch angeschaut oder ist schlicht und einfach nicht mehr in der Zielgruppe, die die Hersteller der kleinen Supercomputer anpeilen. Dass es seit 2018 auf der Welt mehr Handys als Menschen gibt, da Schätzungen zufolge pro Monat mittlerweile etwas mehr als 130 Millionen Geräte verkauft werden war vor 10 Jahren noch schlicht unfassbar.

Doch die Nachfrage nach den handlichen und doch sehr leistungsstarken Geräten in ihren vielen verschiedenen Ausführungen wird immer weiter befeuert durch die vielen Möglichkeiten. Früher setzte man sich noch zum Spielen vor die Konsole oder den PC. Kurz gesagt: Zocken war etwas Privates. Das hat sich im großen und ganzen auch heute noch nicht dramatisch umgekehrt, da immer lediglich 44% der Jugendlichen in Europa täglich vom Handy aus spielen. Die meisten setzen nach wie vor auf die klassischen Spielmöglichkeiten. Doch immer häufiger sieht man heute auch Jugendliche mit Ihren Handys herumlaufen und Spielen. Pokemon Go trat den Hype um mobile Spiele sogar bei älteren Menschen los.

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