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Industrie 4.0 und Smart Services – neue Geschäftsmodelle für Unternehmen

Die Digitalisierung der Gesellschaft schreitet immer weiter voran und bietet somit auch neue Möglichkeiten für Unternehmen, um Kunden neue Dienstleistungen anbieten zu können. In diesem Zusammenhang fallen immer wieder die Worte Industrie 4.0 und Smart Services. Worum es bei den Begriffen geht und was dahintersteckt, möchte ich in diesem Artikel beleuchten.

Blick in die Zukunft

Neue Techniken und Gerätschaften haben und werden unser Leben in Zukunft immer weiter und neu prägen. Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten und hat längst vollends Einzug in unser Leben gehalten. Egal ob Smartphone, Fitness tracker oder neuerdings Virtuel Reality, wir Menschen produzieren Daten und nutzen Techniken, die zukünftig für Unternehmen interessant sein können und somit neue Geschäftsfelder bieten. Im Zusammenhang mit diesen Geschäftsfeldern spricht man häufig von Smart Services, die digitale Mehrwertdienstleistungen beschreiben. Ab wann ein Service wirklich Smart ist, lässt sich pauschal nicht so einfach sagen. Generell kann man aber von neuen Wegen sprechen, Kunden an ein Unternehmen zu binden und dank Techniken einen speziellen Service zur Seite zu stellen. So könnte es zukünftig zum Beispiel möglich sein, dank VR-Brille im virtuellen Kaufhaus Dinge zu betrachten, bevor man sie kauft. Ebenso könnte man denk VR im virtuellen Supermarkt einkaufen und sich virtuell durch den Markt begeben und Produkte einkaufen, ohne das Haus zu verlassen.

Industrie 4.0 – worum geht es?

Der Begriff Industrie 4.0 hat als Ziel, die vierte industrielle Revolution einzuleiten, bzw. zu beschreiben. Wenn wir in uns gehen und uns in die Schulzeit zurückversetzen, bekommen wir die ersten drei Stufen vllt. noch zusammen…? 😉

Die erste Stufe der industriellen Revolution beschreibt die Mechanisierung von Wasser- und Dampfkraft. Darauf folgend kam die zweite Stufe mit Massenfertigung dank Einführung von Fließbandarbeit und elektrischer Unterstützung und abschließend die (noch) aktuelle dritte Stufe mit Einsatz von Elektronik und IT zur Automatisierung der Produktion (Quelle). Industrie 4.0 beschreibt nun die Vernetzung von Maschinen, Sensoren und Menschen und soll eine effektivere Entwicklung und Herstellung ermöglichen.

Die Betrachtung von Smart Services und Industrie 4.0 ist dahingehend interessant, da die Zukunft unser Leben und unsere Art zu leben komplett anders gestalten wird. Durch die Vernetzung aller möglichen Geräte wird es zum Beispiel möglich sein, dass der Kühlschrank merkt wenn die Milch alle ist und automatisch eine Neubestellung durchführt. „Lästige“ Dinge wie Einkauf wird zukünftig die Menschen nicht mehr beschäftigen. Anbieter wie eurodata.de stehen Unternehmen beratend zur Seite und helfen bei der Planung und Umsetzung von Smart Services und bieten Unterstützung bei Datenintegration und zeigen den Weg zur Industrie 4.0. Denn nicht nur für Start-Up Unternehmen bietet die Industrie 4.0 eine Chance, auch etablierte Unternehmen sollten den Trend für die Zukunft nicht verschlafen. Denn wer weiß, vielleicht kaufen wir bald nicht mehr nur bei Amazon ein, sondern „erleben“ den Einkauf auch in der VR-Welt.

 

Ein Kommentar

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