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Webdesign und Programmierung: WordPress als vielversprechendes CMS

Ich blogge jetzt – diesen Satz hört man besonders oft unter jungen und kreativen Menschen. Dass es einfacher ist wie nie zuvor, ermöglichen Open-Source-CMS wie beispielsweise WordPress. Vom Modeblog bis hin zur New York Times – immer mehr Webseiten im Internet werden mit WordPress verwaltet.

Ach, du bloggst jetzt auch?

Auch ich habe mich vor einiger Zeit entschieden, einen kleinen Blog aufzubauen. Das Ergebnis kann sich blicken lassen wenn man bedenkt, dass ich so gut wie keine Kenntnisse von Webdesign und Programmierung habe. Ermöglicht werden diese Ergebnisse dank CMS, dem sogenannten Content-Management-System. In meinem Fall verwende ich WordPress, um Webseiteninhalte zu erstellen und zu verwalten. Der Vorteil von CMS ist, dass der Nutzer keine vertieften Kenntnisse in HTML benötigt, weil diese eine grafische, logisch aufgebaute und meist leicht zu bedienende Benutzeroberfläche besitzen.

Bei WordPress im Speziellen handelt es sich um ein datenbankbasiertes Programm. Das heißt, alles was an Inhalten wie etwa Texten, Bildern oder Videos hochgeladen wird, kommt in einer Datenbank unter. Dies hat Vorteile für mich als Nutzer, denn es kann am Design herumexperimentiert werden, ohne dass der Inhalt verschwindet.

WordPress CMS – von Themes, Templates und Tutorials

Laut der Fachzeitschrift Computerwoche gehört WordPress zu dem beliebtesten und meistverwendeten Open-Source-CMS. Vor allem die Wirtschaftlichkeit entscheidet hier das Rennen, da für die Verwendung von WordPress grundsätzlich keine Lizenzen erforderlich sind. Was das Design betrifft, so sind viele gute WordPress Themes erfreulicherweise kostenlos. Aus einer breiten Palette an frei verfügbaren Design-Vorlagen können Interessierte wählen. Natürlich können diese Themes, sofern man genug Programmierkenntnisse besitzt, noch einmal individualisiert und verfeinert werden. In meinem Fall habe ich einige Anpassungen am Design selbst vornehmen können.

Für Anpassungen an Themes und Templates gibt es eine breite Community, die mit Tipps und Tricks zur Verfügung steht. Eingehende Informationen und Tutorials findet man zum Beispiel im Design-Forum von WordPress. Hier kann auch die eine oder andere Webdesign-Inspiration gefunden werden.

Wer die Programmierung nicht selber angehen und auf Nachhaltigkeit setzen möchte, dem schaffen Online Werbeagenturen wie beispielsweise Chris and Friends Abhilfe. Mit individuellen Lösungen für einen erfolgreichen und professionellen Internetauftritt wird das Webprojekt von der Idee bis zur Realisierung betreut. Vor allem außerhalb des privaten Umfelds können Werbeargenturen beim Geschäftsauftritt helfen.

WordPress Plugins – die schlaue Art zu optimieren

Ein weiterer Vorteil von WordPress sind die sogenannten Plugins. Auch hier gibt es dank der Community eine breite Palette an Möglichkeiten, den eigenen Webauftritt zu optimieren. Das Content-Management-System bietet für die Erweiterung von Funktionen unterschiedliche Plugins an. Nach Belieben kann aus dem riesigen Fundus das passende Plugin gefunden werden. So auch für den Onlineshop, und in der Basisversion sogar kostenlos. In WordPress Deutschland gibt es neben dem erwähnten Design-Forum auch ein E-Commerce Bereich, indem rund um das Thema Online Shops mit WordPress informiert und diskutiert wird.

Einer ARD/ZDF-Onlinestudie zufolge sind 79 Prozent der Deutschen online und das auch zunehmend mit mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets. Um auch unterwegs die Möglichkeit zu haben, am eigenen Blog zu arbeiten, bietet WordPress eine passende App an. Damit präsentiert WordPress ein Rundum-sorglos-Paket, das jährlich mit Updates optimiert wird, um den gängigen Web-Standards zu entsprechen.

Alle die sich für das bloggen interessieren, kann ich WordPress nur ans Herz legen. Einfacher Aufbau, viele Tipps und Tricks im Netz und eine breite Community machen den Einstieg schnell und einfach möglich. Innerhalb kürzester Zeit hat man den eigenen Blog online und kann ihn mit Inhalten füllen.

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