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Content Management Systeme in der Übersicht – welche CMS gibt es?

Egal ob Unternehmenswebseite oder für den privaten Gebrauch. Content Mangement Systeme helfen bei der Erstellung von Webseiten und benötigen dank einfacher Bedienung keine weiterreichenden Programmierkenntnisse. Im heutigen Artikel möchte ich mir die wichtigsten Systeme anschauen und in einer Übersicht darstellen.

Welche wichtigen Content Management Systeme gibt es?

Zur Auswahl gibt es eine Menge Systeme, die sich nach Bekanntheit und Verbreitung sortieren. Eines der bekanntesten CMS ist sicherlich Typo3, welches von Kasper Skårhøj entwickelt wurde. Quasi das Urgestein der CMS ist weitverbreitet und dementsprechend findet man auch genügend Expertise im Internet. Sei es Hilfe von Laien oder von Unternehmen wie Typo3Helden.com. Da Typo3 ein Open-Source CMS ist, also der Quellcode offen liegt, wurde mit der Zeit entsprechend viele Erweiterungen entwickelt und für die Gemeinde zur Verfügung gestellt. Zudem wird Typo3 ständig weiterentwickelt und ist somit zukunftssicher. Ein Nachteil von Typo3 ist die aufwendigen Servereinstellungen und die kompliziertere Anpassbarkeit der Verwaltung. Hier gibt es Systeme, die sich noch einfacher und komfortabler bedienen lassen.

WordPress als CMS

WordPress war ursprünglich ein einfaches Tool, um Webblogs zu erstellen. Durch die rasante Verbreitung und Beliebtheit ist jedoch mittlerweile ein mächtiges Tool entstanden, mit dem sich so ziemlich alles umsetzten lässt. Der Installationsaufwand ist dabei äußerst gering und ohne grundlegende Kenntnisse umzusezten. Dank 1-Click Installationen ist WordPress teilweise schon mit wenigen Mausklicks installiert. Auch bei meinem Blog www.tec-trends.de setzte ich WordPress ein und verwende einige der sinnvollen Erweiterungen. Dabei halten sich meine Programmierkenntnisse ebenfalls in Grenzen, aber Dank Designvorlagen und Plug-Ins ist es mir möglich für Euch über Technik, Smartphone und Internet zu bloggen. Leider hat WordPress teilweise öfter mit Sicherheitslücken zu kämpfen, was durchaus ein Nachteil ist und wo man entsprechend ein Auge drauf werfen muss.

Drupal als CMS für Communitys

Drupal kommt als Baukastensystem daher und bietet ein individuell gestaltbares Backend und ebenfalls viele Möglichkeiten und Funktionen eine Webseite zu gestalten. Eine Besonderheit bei Drupal ist das Rollen- und Rechtesystem, welches sich durch die vielen Einstell- und Verwaltungsmöglichkeiten hervorragend für größere Communitys eignet, die gemeinsam an einem Projekt arbeiten. Drupal benötigt jedoch auch viel Augenmerk auf Servereinstellungen und Ladezeiten und benötigt für Erweiterungen mehr Erfahrungen beim Eingriff ins Backend.

Contao – früher Typolight

Contao will das Beste aller Systeme vereinen und bietet eine gute und einfache Verwaltung für Laien. Zudem ist das System auch bei vielen Zugriffen schnell und stellt die angeforderten Informationen schnell dar. Durch die Beliebtheit und schnellere Verbreitung gibt es auch für Contao mittlerweile viele Inhalte und Erweiterungen, die gerade für Bloganfänger viel Wert sind.

Fazit:

Als ich damals am Anfang meines Blogs stand, habe ich mich relativ schnell für WordPress entschieden. Meine Entscheidung wurde aber auch vereinfacht, da im Freundeskreis bereits Leute WordPress im Einsatz hatten und mir entsprechend Tipps geben konnten. Generell gilt als Einsteiger in die Thematik, sich vorab mit den System zu beschäftigen und die Vor- und Nachteile für sich selbst abzuwägen. Ist der Start dann einmal geschafft, steht der eigenen Internetseite nichts mehr im Wege – egal ob für privat oder geschäftlich.

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